Weitere Entscheidung unten: BFH, 14.08.2001

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   BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01   

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BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01 (https://dejure.org/2001,201)
BFH, Entscheidung vom 14.08.2001 - XI B 57/01 (https://dejure.org/2001,201)
BFH, Entscheidung vom 14. August 2001 - XI B 57/01 (https://dejure.org/2001,201)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlerhafte Begründung - Beschwerdebegründungsschrift - Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung - Verfahrensfehler

  • Judicialis

    AO 1977 § 122 Abs. 2; ; FGO § ... 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 51
 
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Wird zitiert von ... (140)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 22.12.1998 - IX B 107/98

    NZB; Verfahrensmangel; fehlerhafte Anwendung des § 122 Abs. 2 AO

    Auszug aus BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01
    Seine Ausführungen zur fehlerhaften Anwendung des § 122 Abs. 2 AO 1977 würden, ihre Richtigkeit unterstellt, keine Verletzung des Gerichtsverfahrensrechts, sondern des materiellen Rechts begründen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 22. Dezember 1998 IX B 107/98, BFH/NV 1999, 665).
  • BFH, 17.01.2001 - IV B 155/00

    Vor dem 01.01.2001 eingelegte NZB; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01
    Die vom BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze gelten daher fort (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802, m.w.N.; vom 27. März 2001 VIII B 124/00, nicht veröffentlicht --NV--; Spindler, Der Betrieb --DB--, 2001, 61), soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind.
  • BFH, 31.03.1998 - I S 8/97

    Zugang einer per Telefax übermittelten Einspruchsentscheidung

    Auszug aus BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01
    Insoweit gelten unterschiedliche Rechtsgrundsätze, da nach § 122 Abs. 2 AO 1977 der Zeitpunkt des Zugangs, nicht aber ein --bestrittener-- Zugang fingiert wird (vgl. hierzu auch z.B. BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1999 IV B 28/98, BFH/NV 1999, 905, und vom 31. März 1998 I S 8/97, BFH/NV 1998, 1318).
  • BFH, 27.03.2001 - VIII B 124/00

    Umwidmung eines Darlehens

    Auszug aus BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01
    Die vom BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1, § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze gelten daher fort (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2001 IV B 155/00, BFH/NV 2001, 802, m.w.N.; vom 27. März 2001 VIII B 124/00, nicht veröffentlicht --NV--; Spindler, Der Betrieb --DB--, 2001, 61), soweit sie nicht systematisch der Neufassung des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zuzuordnen sind.
  • BFH, 20.01.1999 - IV B 28/98

    Zugang eines VA

    Auszug aus BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01
    Insoweit gelten unterschiedliche Rechtsgrundsätze, da nach § 122 Abs. 2 AO 1977 der Zeitpunkt des Zugangs, nicht aber ein --bestrittener-- Zugang fingiert wird (vgl. hierzu auch z.B. BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1999 IV B 28/98, BFH/NV 1999, 905, und vom 31. März 1998 I S 8/97, BFH/NV 1998, 1318).
  • BFH, 14.03.1989 - VII R 75/85

    Kein Nachweis des Zugangs durch Anscheinsbeweis; es gelten die allgemeinen

    Auszug aus BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01
    Eine Divergenz, d.h. eine Abweichung im Rechtsgrundsätzlichen hat der Kläger mit dem Hinweis auf eine Abweichung des Finanzgerichts (FG) von der Entscheidung des BFH vom 14. März 1989 VII 75/85 (BFHE 156, 66, BStBl II 1989, 534) nicht dargelegt, denn diese Entscheidung ist zum Nachweis des Zugangs eines Verwaltungsaktes, nicht --zu der hier streitigen Frage-- des Zeitpunkts des Zugangs eines Verwaltungsaktes ergangen.
  • BFH, 10.11.1998 - I B 80/97

    Wohnräume von ArbN als Betriebsstätte

    Auszug aus BFH, 14.08.2001 - XI B 57/01
    Seine Ausführungen zur fehlerhaften Anwendung des § 122 Abs. 2 AO 1977 würden, ihre Richtigkeit unterstellt, keine Verletzung des Gerichtsverfahrensrechts, sondern des materiellen Rechts begründen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 22. Dezember 1998 IX B 107/98, BFH/NV 1999, 665).
  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Die bloße Behauptung eines Zulassungsgrunds reicht dazu nicht aus (BFH, Beschlüsse vom 14. August 2001 - XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51, 52 und vom 21. Februar 2002 - XI B 39/01, BFH/NV 2002, 1035 zu § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Der XI. Senat des BFH hat mit Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01 (nicht veröffentlicht --NV--) erkannt, dass die zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO a.F. entwickelten Rechtsgrundsätze fortgelten (ebenfalls Spindler, Der Betrieb --DB-- 2001, 61, 62; Kanzler, Die Reform der FGO durch das 2.FGOÄndG, Neue Wirtschafts Briefe --NWB--, Fach 2, S. 7619, 7628).

    Eine weitere bzw. erneute Klärung der Rechtsfrage kann z.B. geboten sein, wenn gegen die bisherige Rechtsprechung gewichtige Einwendungen erhoben worden sind, mit denen sich der BFH bislang noch nicht auseinander gesetzt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 2001 XI B 57/01, NV; vom 3. April 2000 VIII B 99/99, BFH/NV 2000, 985; vom 16. Mai 1995 III B 119/94, BFH/NV 1996, 9).

    a) Eine Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts ist insbesondere in Fällen erforderlich, in denen über bisher ungeklärte Rechtsfragen zu entscheiden ist, so beispielsweise, wenn der Einzelfall Veranlassung gibt, Grundsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen des materiellen oder des Verfahrensrechts aufzustellen oder Gesetzeslücken rechtschöpferisch auszufüllen (vgl. Lange, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2001, 1098, m.w.N.; Beermann, DStZ 2001, 312; Beschluss des BFH vom 14. August 2001 XI B 57/01, NV).

    Unbeschadet der Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen eine Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO) auch dann in Betracht zu ziehen ist, wenn über den Einzelfall hinaus ein allgemeines Interesse an einer korrigierenden Entscheidung des Revisionsgerichts besteht (vgl. BTDrucks 14/4061, S. 9; BFH-Beschluss vom 14. August 2001 XI B 57/01, unter Ziff. 2. b bb der Gründe; Lange, a.a.O., § 115 FGO Rz. 64, 81 und 200 ff.; ders., NJW 2001, 1098, m.w.N.; Dürr, Die Reform des Finanzgerichtsprozesses zum 1.1.2001, Die Information über Steuer und Wirtschaft 2001, S. 65, 68), macht die Beschwerde selber nicht geltend, dass das FG im angefochtenen Urteil ausgehend von den mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen nicht angegriffenen und deshalb auch im Beschwerdeverfahren bindenden Feststellungen des FG (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 10. März 1995 VIII B 98/94, BFH/NV 1995, 992; Seer, a.a.O., § 116 FGO Tz. 37) im Rahmen der nach der oben zitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung anhand der objektiven äußeren Umstände vorzunehmenden Würdigung des Gesamtbildes der Verhältnisse in gewichtiger Weise rechtsfehlerhaft entschieden hätte.

  • BFH, 14.04.2020 - VII B 53/19

    Die Revision ist zuzulassen, soweit über Säumniszuschläge für die Zeit nach dem

    Erforderlich ist vielmehr die Darlegung der Nichtübereinstimmung der Entscheidung des FG mit der finanzgerichtlichen Rechtsprechung im Grundsätzlichen oder eines offensichtlichen (materiellen oder formellen) Rechtsanwendungsfehlers des FG von erheblichem Gewicht i.S. einer willkürlichen oder greifbar gesetzeswidrigen Entscheidung (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14.08.2001 - XI B 57/01, BFH/NV 2002, 51, unter 2.b am Ende; vom 30.08.2001 - IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, unter II.3.b; vom 28.06.2002 - III B 28/02, BFH/NV 2002, 1474; vom 24.07.2002 - III B 54/02, BFH/NV 2002, 1488).
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   BFH, 14.08.2001 - II B 7/01   

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https://dejure.org/2001,9492
BFH, 14.08.2001 - II B 7/01 (https://dejure.org/2001,9492)
BFH, Entscheidung vom 14.08.2001 - II B 7/01 (https://dejure.org/2001,9492)
BFH, Entscheidung vom 14. August 2001 - II B 7/01 (https://dejure.org/2001,9492)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Unbedenklichkeitsbescheinigungen - Veräußerungsmitteilungen - Hilfe in Steuersachen - Hilfeleistung in Steuersachen - Geschäftsmäßigkeit - Wiederholungsabsicht

  • Judicialis

    FGO § 62 Abs. 2 Satz 2; ; StBerG § 2 Satz 1; ; StBerG § 4; ; StBerG § 2; ; StBerG § 3

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 51
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 16.09.1986 - IX B 39/86

    Voraussetzungen für die Zurückweisung des Prozessbevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 14.08.2001 - II B 7/01
    Dies gilt zumindest dann, wenn sich die Hilfeleistung über einen längeren Zeitraum erstreckt und die einzelnen Tätigkeiten verschiedene Rechtsgebiete berühren (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. September 1986 IX B 39/86, BFH/NV 1987, 83, sowie Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 8. November 1951 (2)2Ss431/51, Neue Juristische Wochenschrift 1952, 315).
  • FG Sachsen, 23.07.2014 - 2 K 580/14

    Elektronische Übermittlung der monatlichen Umsatzsteuervoranmeldungen an das FA

    Dies gilt zumindest dann, wenn sich die Hilfeleistung über einen längeren Zeitraum erstreckt und die einzelnen Tätigkeiten verschiedene Rechtsgebiete berühren (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 14. August 2001, BFH/NV 2002, 51 , und vom 8. Oktober 2010, BFH/NV 2011, 73).
  • BFH, 08.10.2010 - II B 111/10

    Zurückweisung eines Bevollmächtigten durch FA wegen unbefugter Hilfe in

    Dies gilt zumindest dann, wenn sich die Hilfeleistung über einen längeren Zeitraum erstreckt und die einzelnen Tätigkeiten verschiedene Rechtsgebiete berühren (BFH-Beschluss vom 14. August 2001 II B 7/01, BFH/NV 2002, 51).
  • BSG, 18.05.2006 - B 9a SB 3/05 R

    Kosten für Bevollmächtigte in einem erfolgreich abgeschlossenen Vorverfahren

    Sinn und Zweck ist dabei, im Interesse der Allgemeinheit - Schutz vor sachunkundiger und unzuverlässiger Hilfe - die Vertretung mit der Möglichkeit der Kostenerstattung nur solchen Personen anzuvertrauen, die genügend Sachkunde und persönliche Eignung für eine einwandfreie Behandlung steuerlicher Angelegenheiten bieten (FG Nürnberg EFG 1977, 598; BFH/NV 2002, 51).
  • BSG, 18.05.2006 - B 9a SB 2/05 R
    Sinn und Zweck ist dabei, im Interesse der Allgemeinheit - Schutz vor sachunkundiger und unzuverlässiger Hilfe - die Vertretung mit der Möglichkeit der Kostenerstattung nur solchen Personen anzuvertrauen, die genügend Sachkunde und persönliche Eignung für eine einwandfreie Behandlung steuerlicher Angelegenheiten bieten (FG Nürnberg EFG 1977, 598; BFH/NV 2002, 51).
  • BSG, 18.05.2006 - B 9a SB 6/05 R
    Sinn und Zweck ist dabei, im Interesse der Allgemeinheit - Schutz vor sachunkundiger und unzuverlässiger Hilfe - die Vertretung mit der Möglichkeit der Kostenerstattung nur solchen Personen anzuvertrauen, die genügend Sachkunde und persönliche Eignung für eine einwandfreie Behandlung steuerlicher Angelegenheiten bieten (FG Nürnberg EFG 1977, 598; BFH/NV 2002, 51).
  • BFH, 28.01.2009 - II B 68/08

    Keine Rechtsbeziehung zwischen Unterbeteiligtem und Gesellschaft - Unbefugte

    Insbesondere im Hinblick auf den BFH-Beschluss vom 14. August 2001 II B 7/01 (BFH/NV 2002, 51), wonach aus einer Unterbeteiligung keine Befugnis zur Hilfeleistung in den Steuerangelegenheiten des Hauptbeteiligten erwächst, ist ein weiterer Klärungsbedarf nicht hinreichend dargelegt.
  • FG Hamburg, 07.03.2022 - 1 K 150/21

    Zurückweisung eines Bevollmächtigten: keine Hilfeleistung in Steuersachen aus

    Geschäftsmäßigkeit erfordert eine selbständige, wiederholte - zumindest in Wiederholungsabsicht erfolgende - Tätigkeit (BFH, Urteil vom 24. Juli 1973, VII R 58/72, BStBl. II 1973, 743, juris Rn. 10, Beschlüsse vom 8. Oktober 2010, II B 111/10, BFH/NV 2011, 73, juris Rn. 23 und vom 14. August 2001, II B 7/01, BFH/NV 2002, 51, juris Rn. 4).
  • FG Hamburg, 12.08.2002 - IV 262/99

    Hilfeleistung in Steuersachen:

    Dies gilt zumindest dann, wenn sich die Hilfeleistung über einen längeren Zeitraum erstreckt und eine Mehrzahl von Verfahren betrifft (vgl. BFH, Beschluss vom 14.8.2001 - II B 7/01 -, juris).
  • FG Nürnberg, 14.09.2012 - 4 K 1870/10

    Zurückweisung eines Bevollmächtigten nach § 80 Abs. 5 AO

    Dies gilt zumindest dann, wenn sich die Hilfeleistung über einen längeren Zeitraum erstreckt und die einzelnen Tätigkeiten verschiedene Rechtsgebiete berühren (BFH-Beschluss vom 14.08.2001 II B 7/01, BFH/NV 2002, 51).
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